28.06.2010

Eigentlich ein symbolischer Blumenstrauß für alle Bieblacher Leser, den hier stellvertretend Redakteurin Simone Kreß von Stadtteilmanagerin Steffi Sauerbrei in Empfang nimmt. (Foto: Nicole Groschupp)

Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, Ihnen die 100. Ausgabe des „Bieblach-Echo“ präsentieren zu dürfen. Von der ersten Ausgabe an, nahmen sie Ihre Stadtteilzeitung als beständiges, Sie begleitendes Informationsmedium an.

Viel hat sich im Lauf der Zeit in Bieblach verändert. So waren es die Wohnungsunternehmen mit ihren zahlreichen Sanierungen im Gebiet – die Ihr Interesse erweckten – sich mehr im Stadtteil einzubringen. Viele Aktivitäten wurden durch den Aktionsfonds ermöglicht. Das befl ügelte nicht nur die Mitarbeiter in den Einrichtungen des Stadtteils, sondern vor allem Sie, liebe Anwohnerinnen und Anwohner. Gemeinsam konnte beispielsweise ein Bürgerpark geschaffen werden, der zur Ruhe und Entspannung einlädt. Im Mehrgenerationenhaus entstand im Lauf der Zeit ein Miteinander, mit einer Vielzahl an Angeboten für Alt und Jung, die regen Zuspruch fi nden. Zu einem Sommer-Event mauserte sich auch das Bürgersportfest der GWB „Elstertal“* auf der Roschützer Sportanlage. Ganze Familien pilgern zur Sportstätte, um Spaß bei Sport und Spiel zu erleben.

Am Bieblacher Hang entstand eine Begegnungsstätte, die vielfältige Infoveranstaltungen und Aktivitäten anbietet. Besonders freuten sich die Anwohner, als Ihrem lang gehegten Wunsch nach Verbesserung des Einzelhandels, mit der Eröffnung des Netto-Marktes und durch die REWE OHG Hofmann, Rechnung getragen wurde. Mit der Sanierung der Parkanlage „Grüne Mulde“ ging ein weiterer Anwohnerwunsch in Erfüllung. Über all diese Aktivitäten in Wort und Bild für Sie zu berichten, ist meine Aufgabe. Mein persönliches Interesse gilt der Ansiedlung von mehr jungen Familien im Stadtteil. Dafür gibt es sanierten Wohnraum sowie Kindertagesstätten und Schulen vor Ort, doch Grundvoraussetzung ist und bleibt die Schaffung von Arbeitsplätzen im Gebiet.

Um Sie, liebe Leserinnen und Leser aktuell informieren zu können, bin ich in Ihrem Stadtteil unterwegs. Bereits unmittelbar nach der redaktionellen Fertigstellung der Stadtteilzeitung, können die Leser das „Bieblach-Echo“ auf der Website des Stadtteils lesen. Lassen Sie uns nun gemeinsam die nächsten 100 Ausgaben Ihrer Stadtteilzeitung angehen – ich freue mich darauf. Ihre Redakteurin Simone Kreß

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