17.10.2018

Oberbürgermeister Julian Vonarb hat es sich auf die Fahnen geschrieben, zu Beginn seiner Amtszeit die Stadt und ihre Akteure kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sich ein Bild vor Ort zu machen. So geschehen zum jüngsten Stadtteilgremium in Bieblach. Inmitten von 30 Netzwerkpartnern, die sich regelmäßig zusammenfinden, um gemeinsam den Stadtteil lebenswert zu gestalten, saß OB Vonarb. „Ich danke Ihnen allen für Ihre tolle Arbeit hier in Bieblach. Hier im Stadtteil leben sehr viele unterschiedliche Menschen. Hier hat es viele Veränderungen in den letzten Jahrzehnten gegeben. Das bringt natürlich auch Herausforderungen und Aufgaben mit sich. Umso wichtiger ist es, dass hier vor Ort engagierte Bürger sind, die konkret anpacken. Die Arbeit des Stadtteilbüros ist besonders wertvoll. Glauben Sie mir, ich habe den Stadtteil Bieblach fest im Blick und werde in den kommenden Jahren besonders darauf achten, hier noch weitere Fortschritte gemeinsam mit den Aktiven vor Ort zu erzielen“, würdigt Julian Vonarb die bedeutende Arbeit der vielen Akteure im Stadtteil. Natürlich ist er auch gekommen, um Verbesserungsvorschläge entgegen zu nehmen. „So sind es z.B. die Wünsche der Bürger, dass in der Grünen Mulde das Alkoholverbot stärker durchgesetzt werde, öffentliche Wege besser beleuchtet werden, die Gras mehr als nur dreimal im Jahr gemäht werde, die Eigentümer von leerstehenden Immobilien schärfer in die Pflicht genommen werden und ein Spielplatz in der Schwarzburgstraße gebaut werde”, zählt Stadtteilmanagerin Steffi Nauber Anregungen der Bieblacher auf, die im letzten Bürgergremium zusammengetragen wurden. Auch die Netzwerkpartner hatten einige Wünsche und Informationen zu verkünden. Unternehmerin Tina Reichmann teilte mit, dass ihre Tagespflege im Oktober eröffnen werde. 

Es ist der Wunsch der Erzieher der Kitas „Mosaik” und „Bummi” künftig auch Erzieher mit  erweiterten Sprachkenntnissen einzustellen. 

Aktionsfonds

Im Rahmen des Aktionsfonds 2018 standen für den Stadtteil 3.500 Euro zur Projektförderung bereit. Insgesamt elf Projekte konnte der Aktionsbeirat bewilligen:

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