Chronik 20.07.2003
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GerArt 2003 präsentiert Kunst aus der Partnerstadt
Arnheim GerArt 2003 wurde gestern Abend in den Räumen des Kulturbundes Gera eröffnet. GerArt stellt die Arbeiten von zehn Künstlern aus der Partnerstadt Arnheim vor. Und: GerArt ist nicht nur beim Kulturbund zu sehen, sondern an verschiedenen Stätten in Gera. "Wir haben dafür Räumlichkeiten und
viele Besucher", begründete Ulrich Paschke, Marketingverantwortlicher
bei der Geraer Wohnungsbaugesellschaft mbH, das Engagement der Gewo als
Galerie für Kunst aus Arnheim. Dorthin hat die Gewo seit längerem
partnerschaftliche Kontakte. Malerei von Theo Nijhuis und Bernard Wienk
sowie Fotografien von Jan Paul Buijvoets und Wachsarbeiten von Anita Zimmermann
sind seit gestern im Verwaltungsgebäude in der Platanenstraße
zu sehen. Ein weiterer Gastgeber ist die Buga GmbH in der Gagarinstraße,
die gleichfalls Arbeiten von Anita Zimmermann vorstellt - vorwiegend Florales,
passend zur Bundesgartenschau. Im Europahaus sind bereits seit Anfang
Juni Aquarelle von Gerald Mulder zu besichtigen. Die meisten der Zehn Künstler sind Autodidakten. "Leben kann in Arnheim kaum einer von seiner Kunst", meint Elske Doornbos, Mit- Initiatorin von GerArt 2003 und selbst Künstlerin, die ihre Arbeiten schon mehrfach in Gera präsentiert hat. Die lose verbundene Gruppe will am Samstag mit Mitgliedern des Kunstvereins Gera ins Gespräch kommen, ein Atelier besuchen. Die Ausstellungen sind bin 28. August zu sehen.
OTZ, 20.07.2003 -Mit freundlicher Genehmigung-
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