Chronik

22.11.2003

 

Sicheres Fundament für Sportplatzgebäude
Am 8. Dezember soll Montagebeginn erfolgen

Auf dem Gelände des Sportplatzes in Roschütz wird gegenwärtig zügig gearbeitet. Während Sportler des SV Roschütz die alte Baracke, die jahrzehntelang als Umkleidekabine diente, abgerissen haben, ist unweit davon schon das Fundament für das neue Funktionsgebäude zu sehen.

Am Dienstag erfolgte düurch Jörg Dinger vom gleichnamigen Architekturkontor und Statiker Uwe Barth vom Ingeneurbüro Janßen aud Werdau im Beisein von Bernd Ulrich, Bauleiter des städtischen Eigenbetriebes Zentrale Grundstücks- und Gebäudewirtschaft, die Abnahme für die Bewehrung der Betongrundplatte. Man sei zwar mit dem Ablaufplan etwas in Verzug geraten, weil das Baugelände vorher nach Kampfmitteln durchsucht werden mußte, aber der Termin für den Montagebeginn des Holzrahmenbaus werde gehalten, zeigten sich die Experten optimistisch. Am 8. Dezember ist der Beginn der Montagearbeiten vorgesehen. Es handelt sich bei dem Funktionsgebäude um ein Niedrigenergiehaus, das in wenigen Tagen aufgestellt sein wird. Die Ausbauarbeiten sollen dann im Juni des kommenden Jahres abgeschlossen sein. Dann finden die Sportler des SV Roschütz ein Funktionsgebäude vor, das mit modernen Sanitäranlagen, Umkleidekabinen, Schiedsrichterkabine und Mehrzweckräumen ausgestattet sein wird.

Über 353000 Euro kostet das Vorhaben. Der Hauptanteil sind Fördermittel im Rahmen des Programms "Soziale Stadt". Die Stadt erbringt einen Eigenanteil von 47500 Euro und die Sportler Eigenleistungen in Höhe von 35300 Euro.



OTZ, 26.11.2003 -Mit freundlicher Genehmigung-




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