Chronik 02.11.2004
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Schüler der Schule für Bautechnik erstellten variables Modell des Stadtteils Bieblach
Im Rahmen einer Seminarfacharbeit der 13. Klasse der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Bautechnik entstand ein Modell des Stadtteils Bieblach, dessen Elemente variabel verschoben werden können und wo es ein Leichtes ist, auch Zukunftsvisionen zu simulieren, die in der Rahmenplanung für den Stadtteil Bieblach vorgesehen sind. Bei der Gestaltung des Entwurfs achteten die Schüler besonders darauf, dass er leicht bürgerverständlich und vor allem übersichtlich ist. Im März begannen die 18- bis 19-Jährigen das Projekt aus Holz und Gips zu fertigen. Ihre Arbeit charakterisieren zum Beispiel Claudia Utz, Björn Böer und Benjamin Wendrich so, dass sie viel Spaß gemacht hat, untereinander aufgegliedert wurde, aber auch nicht vorhersehbare kleinere Probleme mit sich brachte. Außerdem stand der Fakt, dass es sich immerhin um eine wichtige, abschließende Seminarfacharbeit handelte, bei der man schließlich gut abschneiden wollte, an erster Stelle. Als unvorhersehbare Schwierigkeit bei der Schaffung der Nachbildung galt es für die Jugendlichen unter anderem, die Höhenunterschiede der unterschiedlichen Materialien auszugleichen, was gar nicht so einfach war. Ines Planer, Berufsschullehrerin an der Staatlichen Berufsbildenden Berufschule für Bautechnik und Betreuerin des Projektes freut sich, dass die Nachbildung so perfekt erfolgte und bescheinigt ihren Schülern nicht nur Kreativität, handwerkliches Geschick, sondern auch ein gutes Auge für Maßstabtreue und Natürlichkeit. Das Modell wird im Stadtteilbüro Bieblach seinen Platz erhalten und die Bürger über die Rahmenplanung des Gebietes näher informieren.
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